Bereits im vergangenen Frühjahr wurde die SPD/UWG-Gruppe von der notwendigen Anpassung der Fördersumme ab 2023 überzeugt. Dr. Michael Gander, Geschäftsführer der beiden Gedenkstätten Augustaschacht in Hasbergen und Gestapokeller in Osnabrück, führte die Besuchergruppe durch die neue Dauerausstellung „Polizeiarbeit und Zwangsarbeit“ und machte die Mehrkosten unter anderem für die pädagogische Mitarbeit und für die Betreuung der erweiterten Öffnungszeiten deutlich. „Die Gedenkstättenarbeit ist aktueller denn je,“ wirbt Thomas Rehme für die zusätzlich beantragten Mittel in Höhe von rund 46.000 Euro. „In Zeiten von wachsenden Gefahren für die Demokratie und steigenden Fällen von Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, ist es wichtig, in jeder Form zu versuchen, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.“ Daher sei man froh, so Rehme weiter, dass die beantragte Fördersumme bereits im Entwurf des Haushaltsplans eingearbeitet worden ist. Die SPD/UWG-Gruppe spreche sich einhellig und ausdrücklich für die zusätzliche Fördersumme aus.
Kategorie
Neueste Beiträge
- Rehme und Brummer-Bange für verbesserten Livestream der Kreistagssitzungen4. März 2024
- Erfahrene SPD/UWG-Mitglieder im Berufsschulsektor: Aufwertung der Berufsbildenden Schulen stärkt Wirtschaftsstandort21. Februar 2024
- Abendroth und Olbricht: Verbesserte Entwicklung- und Bildungschancen dank Kindergarteneingangsuntersuchungen12. Februar 2024
- Rehme fordert zusätzliche Koordinierungsstelle für ein Radwegenetz2. Februar 2024
- SPD/UWG-Gruppe: Zusätzliche Fördermittel für soziale Einrichtungen auch für 2024 dringend erforderlich30. Januar 2024