Zum neuen Schuljahr können sie also an den Start gehen: Die neuen Förderschulen mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung in Bersenbrück und Bad Laer. „Damit zeigt sich, dass gemeinsames Handeln und Zusammenarbeit letztlich doch zum Erfolg führt,“ betont Jutta Olbricht, Vorsitzende der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag. Denn das Zustandekommen bzw. der Weiterbetrieb der beiden Tagesbildungsstätten stand lange in der Schwebe. Noch im Frühjahr war die Verunsicherung groß, als Mitglieder der SPD/UWG-Gruppe Gespräche vor Ort mit beiden Geschäftsführern, Guido Uhl (Bersenbrück) und Hendrik Auf der Landwehr (Bad Laer), geführt haben. Gemeinsam mit dem zuständigen Landesamt, mit der Kreisverwaltung und der Kreispolitik ist die Weiterentwicklung nun gelungen. Ab kommenden Schuljahr wird es an beiden Einrichtungen zwei Schulen parallel geben. In Bersenbrück gehören alle Klassen, die bereits vor August 2025 bestanden, weiterhin zur Tagesbildungsstätte, alle neuen Klassen werden Teil der neuen Förderschule. In Bad Laer beginnt der Schulbetrieb mit einer „neuen“ 1. Klasse und einer bestehenden Tabi-Klasse, die Klasse 5. Somit wurde eine Klasse aus dem System Tagesbildungsstätte umgewandelt. „Unterm Strich zählt, dass jetzt Planungssicherheit herrscht, für die Einrichtungen, die Beschäftigten und vor allem für die Kinder und Eltern beider Schulen“, freut sich Olbricht.
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