Noch im Haushaltsentwurf des Landkreises für das Jahr 2022 ist von einer Streichung der Zuschüsse für die kommunale Flüchtlingsarbeit in Höhe von 1,3 Mio. Euro die Rede. In den Augen der SPD/UWG-Gruppe haben die Kommunen mit diesen Mitteln erfolgreiche Integrationsarbeit geleistet, Projekte gestartet, um geflüchteten Familien zu helfen, im Landkreis Osnabrück Fuß zu fassen. „Diese wertvolle Arbeit muss auch in Zukunft fortgesetzt werden“, fordert Thomas Rehme, Vorsitzender der SPD/UWG-Gruppe. „Daher beantragten wir die sofortige Zurücknahme der sogenannten Konsolidierungsmaßnahme.“ Dieser Forderung wurde nun kurzfristig entsprochen. „Wir freuen uns, dass die vielen Projekte in den Kommunen ohne Abstriche weitergeführt werden können.“
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