Im Zuge der Verlagerung der Gynäkologie vom Marienhospital Ankum nach Quakenbrück im vergangenen Jahr kommt dem CKQ eine noch größere Bedeutung zu. Trotz dieser Stärkung oder gerade deswegen sind Investitionen notwendig, die das Krankenhaus vor große Herausforderungen stellen. Hinzu kommt die finanzielle Unterversorgung im Bereich Notarztgestellung, die den Geschäftsführer des CKQ, Matthias Bitter, dazu veranlasst hat, eine Unterstützung beim Landkreis Osnabrück zu beantragen. Dies haben Vertreter der SPD/UWG-Gruppe zum Anlass genommen, sich vor Ort ein Bild über die Geburtshilfestation und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen des Bettenhauses zu machen.
„Im Zuge der aktuellen Diskussion um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung im Landkreis Osnabrück liegt uns die Zukunft des CKQ sehr am Herzen,“ waren sich die Besucher, Monika Abendroth, Bob Giddens, Werner Lager und Andreas Timpe, einig und versprachen, den Antrag des CKQ in ihre Beratungen mit aufzunehmen.